Angebot

Philosophie

Wir meinen, in einem globalen Dorf zu leben. Doch über den Tellerrand blicken wir, ängstlich, etwas dabei zu verlieren, nicht. Wir wagen diesen Blick, um zu zeigen, dass Träume, Wünsche und Hoffnungen auf der anderen Seite des Wohlstandszaunes auch die unseren sind.

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 © seegrund.ch   Design:  © proclamation.ch

Journalistische Texte: Berichte, Reportagen, Interviews, Portraits, Kommentare, Drehbücher

Redaktion: Printmedien, Bücher Kundenmagazine, Newsletter, Webseiten

Öffentlichkeitsarbeit: Pressetexte, Kampagnen, Ausstellungen, Ghostwriting

Übersetzungen: Englisch und Französisch

Design: sämtliche Medien on- und offline

Fotografie: Reportagen- und Studiofotografie

Film: Reportagen, Spots und andere

Über uns

Aus der Feder von Seegrund-Mitgliedern stammt eine ganze Reihe von Sachbüchern zu verschiedenen Themen: Von der «Landi zur Arteplage» (2002) beschäftigt sich mit der Geschichte der Schweizer Landesausstellungen, der Band «Abenteuer Fussball» (2006) vereint eine Reihe von Reportage auf den «Bolzplätzen dieser Welt», «Volle Tanks – leere Teller» (2007) widmet sich der Problematik der Biotreibstoffe, «Die Schweiz und Europa in 24 Porträts» erschien 2008 zum 50. Geburtstag der EU. 2010 gaben wir im Eigenverlag ein Buch über Genossenschaften heraus. Auch Schweizer Naturlandschaften und Naturpärke oder das «Buch vom Schweizer Fleisch», die in den Jahren 2009 bis 2012 erschienen, entstammen unseren Federn. Jüngste Publikation ist das Buch «Die strahlende Wahrheit – vom Wesen der Atomkraft».

 

Das Pressebüro Seegrund betreibt mehrere journalistische Webseiten:
www.mensch-und-atom.org zu Themen rund um die zivile Nutzung der Atomenergie, www.alpenmagazin.org, ein grenzüberschreitendes Hintergrund-Magazin zum Alpenraum, www.mangel-und-moral.org zu entwicklungspolitischen und gesellschaftlichen Themen rund um den Mangel der anderen, der stets auch mit unserer Moral zu tun hat.  Herausgeber dieser Webzines ist der Verein für nachhaltigen Journalismus www.nachhaltiger-journalismus.ch im Internet, den wir gegründet haben um unser Engament weiterzuführen. Die Mitglieder, Journalistinnen, Fotografen, Art Directors, Informatiker und Redakteurinnen, möchten damit eine nachhaltige Berichterstattung im Internet fördern, die über die Schlagzeilen hinaus einladen soll, sich vertieft mit Themen auseinanderzusetzen, die in den Medien nur noch am Rande beachtet werden.

 

In eigener Sache

Der klassische freie Journalismus ist klinisch tot. Viele Honorare auch renommierter Printmedien decken kaum mehr als die anfallenden Betriebskosten und Spesen. Wer ökonomisch überleben will, braucht ergänzende Alternativen. Wir haben sie gefunden: Sachbücher, Redaktionelle Mandate, PR-Arbeit, Webzines. Der gute Text bleibt, unabhängig vom Medium, ein gefragtes Gut. Es lebe der freie Journalismus.